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Pool oder Whirlpool: Was lohnt sich wirklich für Ihren Garten?

Whirlpools werden viel häufiger genutzt und sind deutlich günstiger – hier die Fakten

Veröffentlicht: November 2025 | Lesezeit: 8 Minuten | Kategorie: Kaufberatung

Das Wichtigste vorab: Reden wir über Geld. Ein Whirlpool? Rechnen Sie mit 3.000 bis 8.000€ für die Anschaffung. Monatlich kommen dann 100 bis 200€ für Strom, Wasser und Pflege dazu. Ein Pool hingegen – da wird's heftig. Mindestens 15.000€, oft bis zu 50.000€ nur für den Anfang. Und dann? Monat für Monat 250 bis 580€. Aber – und hier wird's interessant – den Whirlpool nutzen Sie wirklich. Das ganze Jahr über. Drei-, viermal die Woche, manchmal öfter. Den Pool? Realistisch betrachtet vielleicht drei Monate lang, meistens nur am Wochenende wenn's schön ist. Genau da liegt der Haken. Und genau deshalb entscheiden sich neun von zehn Haushalten am Ende für den Whirlpool.

Warum diese Entscheidung wichtiger ist als Sie denken

Überlegen Sie gerade, ob Pool oder Whirlpool? Verstehe ich gut. Aber – und das meine ich ernst – diese Entscheidung hat weitreichendere Folgen als nur den Kontostand. Es geht um Ihren Alltag. Ihre Wochenenden. Die nächsten zehn, fünfzehn Jahre. Wissen Sie was mich immer wieder erstaunt? Über 60% der Poolbesitzer erzählen mir das Gleiche: „Hätte ich gewusst, wie selten ich den eigentlich nutze..." Das ist keine Einzelmeinung. Das ist Realität.

Der Grund liegt auf der Hand. Ein Pool in Deutschland ist realistisch nur 3-4 Monate im Jahr nutzbar. Selbst mit Heizung verlängert sich die Saison nur geringfügig. Ein Whirlpool hingegen lädt auch bei Minusgraden zum Entspannen ein – und wird deshalb nachweislich bis zu zehnmal häufiger genutzt.

Und das schlägt natürlich voll auf die Kosten durch. Mal ein Beispiel: Sie investieren 30.000€ in einen schönen Pool. Schaffen es dann, ihn 50 Mal im Jahr zu nutzen. Klingt viel? Ist aber oft sogar optimistisch. Verteilen wir die Kosten über zehn Jahre, zahlen Sie pro Badetag 60€. Nur für die Anschaffung. Beim Whirlpool? Völlig andere Liga. 5.000€ Anschaffung, 200 Mal im Jahr rein – macht 2,50€ pro Entspannungssession. Der Unterschied? Ziemlich krass.

Die Anschaffungskosten: Ein klarer Sieger

Was kostet ein Pool wirklich?

Okay, seien wir ehrlich. Die meisten haben null Ahnung, was ein Pool tatsächlich kostet. Klar, einen Aufstellpool kriegen Sie schon für 500, vielleicht 2.000€. Aber mal im Ernst – wenn Sie was Ordentliches wollen, was länger als zwei Sommer hält, dann wird die Rechnung schnell unbequem.

Pool-Typ Anschaffungskosten Einbaukosten Zusatzkosten Gesamt
Aufstellpool (temporär) 500 - 2.000€ 0€ 200 - 500€ 700 - 2.500€
Stahlwandpool 3.000 - 8.000€ 2.000 - 5.000€ 1.500 - 3.000€ 6.500 - 16.000€
GFK-Pool 8.000 - 20.000€ 5.000 - 15.000€ 3.000 - 8.000€ 16.000 - 43.000€
Betonpool 15.000 - 35.000€ 10.000 - 25.000€ 5.000 - 15.000€ 30.000 - 75.000€

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Was kostet ein Whirlpool?

Beim Whirlpool sieht die Welt anders aus. Viel überschaubarer. Die Installation? Unkompliziert. Platzbedarf? Moderat. Die Technik? Ausgereift, durchdacht, erprobt. Schauen wir uns mal an, was ein vernünftiger Outdoor-Whirlpool in der Realität kostet:

Whirlpool-Typ Anschaffungskosten Installation Zusatzkosten Gesamt
Aufblas-Whirlpool 400 - 1.000€ 0€ 100 - 200€ 500 - 1.200€
Plug & Play Whirlpool 3.000 - 6.000€ 200 - 500€ 300 - 800€ 3.500 - 7.300€
Premium Outdoor Whirlpool 6.000 - 12.000€ 500 - 1.500€ 500 - 1.500€ 7.000 - 15.000€
Luxus Swim Spa 15.000 - 40.000€ 2.000 - 5.000€ 1.000 - 3.000€ 18.000 - 48.000€

→ Tabelle horizontal scrollbar

💡 Was wir aus der Praxis wissen

Ein solider 4-Personen Outdoor-Whirlpool kostet Sie fertig aufgestellt etwa 5.000 bis 8.000€. Das ist wirklich ein Schnäppchen verglichen mit einem vernünftigen Pool – oft zahlen Sie nur ein Fünftel bis ein Zehntel. Die gesparten Tausende können Sie locker in 15 bis 20 Jahre Betriebskosten investieren und liegen immer noch vorne.

Betriebskosten: Der versteckte Kostenfaktor

Laufende Kosten eines Pools

Was so ein Pool monatlich frisst, wird oft total unterschätzt. Nehmen wir mal einen 32m³ Pool (8x4 Meter). Was der im Jahr kostet:

  • Strom (Pumpe & Filter): 600 bis 1.200€ jährlich – die Pumpe läuft während der Saison täglich 8-12 Stunden, das summiert sich
  • Heizung: 1.500 bis 4.000€ pro Jahr – je nachdem ob Wärmepumpe, Solar oder Gasheizung, und wie warm Sie's mögen
  • Wasser: 200 bis 400€ im Jahr – Frischwasser fürs Befüllen plus regelmäßiges Nachfüllen wegen Verdunstung
  • Chemie: 300 bis 600€ jährlich – Chlor allein reicht nicht, brauchen Sie noch pH-Regulierung, Algenmittel, Flockungsmittel...
  • Wartung & Reparaturen: 400 bis 800€ pro Jahr – Filter wechseln, Pumpe warten, Kleinreparaturen (und die kommen immer)

Zusammengerechnet? 3.000 bis 7.000€ jedes Jahr. Monatlich sind das 250 bis 580€. Klingt schon heftig. Aber jetzt kommt der Hammer: Rechnen Sie das mal auf die tatsächliche Nutzungszeit um. Vier Monate, in denen Sie den Pool überhaupt nutzen können. Das macht faktisch 750 bis 1.750€ pro Monat, in dem der Pool läuft. Pro Monat, wohlgemerkt.

Laufende Kosten eines Whirlpools

Ein 4-Personen Whirlpool mit 1.500 Litern kommt Sie deutlich günstiger:

  • Strom (Heizung & Pumpe): Bei Premium-Modellen mit ordentlicher Isolierung etwa 700 bis 900€ im Jahr. Mittelmäßige Isolierung? Dann eher 1.000 bis 1.500€
  • Wasser: 60 bis 180€ jährlich – Verdunstung und Nachfüllen, aber deutlich weniger als beim Pool
  • Wasserpflege: 240 bis 480€ pro Jahr (mit Lotus Clean Starter Set 310 bis 460€, mit klassischem Chlor 200 bis 320€)
  • Filter & Wartung: 120 bis 300€ jährlich – Filter tauschen, Verschleißteile, plus etwas Rücklage für eventuelle Reparaturen

Unterm Strich: 1.200 bis 2.400€ im Jahr. Je nachdem wie gut die Isolierung ist, auch mal zwischen 900 und 2.400€. Monatlich macht das etwa 100 bis 200€ – bei ganzjähriger Nutzung. Rechnen Sie mal pro einzelne Session: Bei 200 Mal im Jahr zahlen Sie 6 bis 12€. Das ist weniger als ein Thermenbesuch.

Kostenfaktor Pool (pro Jahr) Whirlpool (pro Jahr) Ersparnis
Strom 600 - 1.200€ 700 - 1.500€ ±0 (vergleichbar)
Heizung 1.500 - 4.000€ in Strom enthalten 1.500 - 4.000€
Wasser 200 - 400€ 60 - 180€ 140 - 220€
Chemie/Pflege 300 - 600€ 240 - 480€ 60 - 120€
Wartung 400 - 800€ 120 - 300€ 280 - 500€
GESAMT 3.000 - 7.000€ 1.200 - 2.400€ 1.800 - 4.600€

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⚠️ Diese Poolkosten übersehen viele

Selbst im Winter verursacht der Pool Kosten. Das Einwintern, die Frühjahrsreinigung und das Wiederinbetriebnehmen im Frühjahr – all das schlägt nochmal mit 300 bis 800€ zu Buche. Ihr Whirlpool dagegen läuft einfach das ganze Jahr über weiter, ohne Winterpause und ohne diesen ganzen Zusatzaufwand.

Nutzungshäufigkeit: Der entscheidende Unterschied

Hier liegt der wahre Kern der Pool vs. Whirlpool Entscheidung. Alle Kostenrechnungen sind bedeutungslos, wenn Sie Ihren Pool kaum nutzen. Die Realität sieht ernüchternd aus:

Typische Nutzung eines Pools

  • Nutzbare Saison: Mai bis September (5 Monate, realistisch 3-4 Monate komfortabel)
  • Wochennutzung: 1-2 Mal pro Woche (Wochenende, wenn Wetter passt)
  • Jährliche Nutzungen: 20-50 Mal
  • Aufwand vor Nutzung: Wassertest, ggf. Schockchlor, Filterreinigung
  • Wetterabhängigkeit: Sehr hoch (unter 24°C Außentemperatur wenig attraktiv)

Typische Nutzung eines Whirlpools

  • Nutzbare Saison: 365 Tage im Jahr
  • Wochennutzung: 3-5 Mal pro Woche (auch Werktags abends)
  • Jährliche Nutzungen: 150-250 Mal
  • Aufwand vor Nutzung: Abdeckung abnehmen, fertig (Wasser ist immer warm)
  • Wetterabhängigkeit: Keine (gerade bei Kälte besonders attraktiv)

🔥 Warum der Whirlpool im Winter unschlagbar ist

Stellen Sie sich vor: Draußen -5°C, Sie steigen in 38°C warmes Wasser. Dieser Kontrast ist einfach genial. Während der Pool unter der Plane vor sich hin döst, nutzen Sie Ihren Whirlpool womöglich sogar öfter als im Sommer. Viele Besitzer sagen uns, dass 80% ihrer Nutzung zwischen Oktober und April stattfindet.

Kosten pro Nutzung – die ehrliche Rechnung

Berechnen wir die tatsächlichen Kosten pro Nutzung über 10 Jahre Betrieb:

Faktor Pool (Mittelklasse) Whirlpool (Mittelklasse)
Anschaffung + Installation 25.000€ 6.000€
Betriebskosten (10 Jahre) 50.000€ 18.000€
Gesamtkosten 75.000€ 24.000€
Nutzungen (10 Jahre) 350 Mal 2.000 Mal
Kosten pro Nutzung 214€ 12€

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Diese Rechnung ist ernüchternd, aber realistisch. Jeder Tag im Pool kostet Sie mehr als 200€ – ein Besuch in einer Luxus-Therme wäre günstiger. Der Whirlpool hingegen bietet Wellness zum Preis eines Kinobesuchs.

Vor- und Nachteile im direkten Vergleich

✓ Vorteile Pool

  • Viel Platz zum Schwimmen
  • Kinder können richtig spielen und toben
  • Sport und richtige Bewegung möglich
  • Macht was her (Repräsentation)
  • Kann Hauswert steigern
  • Gut für größere Partys

✗ Nachteile Pool

  • Richtig teuer (15.000 bis 75.000€)
  • Hoher Unterhalt (3.000 bis 7.000€ pro Jahr)
  • Nur 3 bis 4 Monate Saison bei uns
  • Wasserpflege aufwendig
  • Winterpause kostet extra
  • Braucht viel Platz (mindestens 30m²)
  • Oft Genehmigung nötig
  • Lange Aufheizzeit (1 bis 3 Tage)

✓ Vorteile Whirlpool

  • Können Sie das ganze Jahr nutzen (365 Tage)
  • Viel günstiger (Anschaffung & Betrieb)
  • Immer warm, immer bereit
  • Gut für die Gesundheit (Massage, Entspannung)
  • Braucht wenig Platz (6 bis 8m²)
  • Installation easy (oft Plug & Play)
  • Meist keine Genehmigung nötig
  • Egal welches Wetter
  • Wenig Wartungsaufwand
  • Wird tatsächlich öfter genutzt

✗ Nachteile Whirlpool

  • Schwimmen geht nicht (außer Swim Spa)
  • Begrenzt Platz (4 bis 7 Personen)
  • Weniger Spielraum für Kinder
  • Strom läuft durchgehend
  • Wasserpflege muss sein

Für wen ist was die richtige Wahl?

Ein Pool ist die richtige Wahl wenn:

  • Sie ein großes Grundstück haben (200m² + verfügbare Fläche)
  • Mehrere Kinder im Haushalt leben, die gerne spielen und planschen
  • Sport und Schwimmen für Sie wichtig sind
  • Sie in einer sehr warmen Region wohnen (lange Sommer)
  • Das Budget für Anschaffung und Betrieb großzügig ist (60.000€+ über 10 Jahre)
  • Sie Zeit für aufwendige Wasserpflege haben
  • Der Repräsentationscharakter wichtig ist

Ein Whirlpool ist die richtige Wahl wenn:

  • Sie das ganze Jahr über Wellness genießen möchten
  • Entspannung und Massage wichtiger sind als Schwimmen
  • Sie ein begrenztes Budget haben (unter 10.000€ Anschaffung)
  • Der Garten kleiner ist (auch Balkon/Terrasse möglich)
  • Sie Ihre Investition häufig nutzen möchten (3-5 Mal pro Woche)
  • Geringer Wartungsaufwand wichtig ist
  • Sie auch im Herbst und Winter Outdoor-Wellness schätzen
  • Gesundheit und Stressabbau im Vordergrund stehen

💡 Was wir Ihnen ehrlich raten würden

Für neun von zehn deutschen Haushalten ist ein Whirlpool die bessere Wahl. Sie zahlen weniger als ein Fünftel vom Pool-Preis, können ihn das komplette Jahr über nutzen und steigen zehnmal häufiger rein. Pro einzelner Nutzung zahlen Sie beim Whirlpool 20 bis 30 Mal weniger als beim Pool.

Ein Pool macht wirklich nur dann Sinn, wenn Sie ein richtig großes Grundstück haben, mehrere Kinder die gerne ausgiebig planschen, ausreichend Budget vorhanden ist und Schwimmen bzw. Sport für Sie im Vordergrund stehen. In praktisch allen anderen Fällen bekommen Sie beim Whirlpool deutlich mehr Gegenwert für Ihr Geld.

Spartipps für Whirlpool-Besitzer

Wenn Sie sich für einen Whirlpool entscheiden, gibt's noch ein paar Tricks, wie Sie die Betriebskosten weiter senken können:

Energiekosten minimieren

  • Hochwertige Abdeckung nutzen: Eine gute Thermoabdeckung reduziert Wärmeverlust um 70% (spart 200-400€/Jahr)
  • Temperatur um 2°C senken: 36°C statt 38°C spart etwa 15-20% Energie
  • Windschutz installieren: Reduziert Verdunstung und Wärmeverlust erheblich
  • Eco-Modus nutzen: Heizung läuft nur zu günstigen Stromzeiten
  • Isolierung prüfen: Bei älteren Modellen kann Nachrüstung lohnen

Wasserqualität & Pflegekosten optimieren

Der größte Hebel für geringere Betriebskosten liegt in der Wasserpflege. Mit dem richtigen System sparen Sie Zeit und Geld:

  • Lotus Clean System: Kostet nur 10-20€/Monat statt 20-40€ bei Chlor
  • Regelmäßige Filterreinigung: Verlängert Filterlebensdauer und spart Chemie
  • Wasser nicht zu oft wechseln: Mit guter Pflege hält Wasser 3-4 Monate
  • pH-Wert stabil halten: Verhindert teure Korrekturmaßnahmen

💰 So sparen Sie am meisten

Mit diesen Maßnahmen können Sie die Betriebskosten von 1.500 bis 1.800€ auf unter 1.200€ im Jahr senken – und genießen dabei trotzdem den vollen Komfort. Besonders das Lotus Clean Starter Set macht hier einen enormen Unterschied: Weniger Chemie nötig, weniger Arbeitsaufwand, und am Ende niedrigere Kosten.

Weitere Tipps finden Sie in unserem Artikel über 15 Energiespar-Tipps für Whirlpool-Besitzer.

Häufig gestellte Fragen

Kann man mit einem Whirlpool auch schwimmen?

In einem normalen Whirlpool? Nein. Schwimmen funktioniert da nicht. Es gibt aber diese Swim Spas – im Prinzip ein Hybrid aus Whirlpool und Schwimmbecken mit Gegenstromanlage. Allerdings sind die Dinger deutlich größer (so 4 bis 8 Meter) und kosten entsprechend auch mehr (15.000 bis 40.000€). Wenn Sie ernsthaft schwimmen trainieren wollen, ist ein richtiger Pool immer noch die bessere Option. Für gemütliches Wellness-Schwimmen könnte ein Swim Spa passen.

Wie oft muss man das Wasser im Whirlpool wechseln?

Bei vernünftiger Pflege? Alle 3 bis 4 Monate komplett wechseln reicht völlig. Mit Lotus Clean System geht sogar noch länger – 4 bis 5 Monate sind drin. Bei einem Pool sieht das komplett anders aus. Da brauchen Sie häufiger Teilwasserwechsel, weil die riesige Wassermenge einfach schneller kippt.

Was kostet ein Whirlpool im Winter an Strom?

Im Winter steigen die Kosten natürlich – logisch, die Heizung muss mehr arbeiten. Mit ordentlicher Isolierung und guter Abdeckung landen Sie bei 60 bis 140€ pro Monat in den kalten Monaten (Dezember bis Februar). Premium-Modelle mit richtig guter ECO-Isolierung schaffen sogar 60 bis 80€. Ein Pool? Der wird im Winter komplett stillgelegt. Kostet zwar keine Heizung, können Sie aber auch nicht nutzen. Mit den richtigen Energiespartipps kriegen Sie die Winterkosten um 30 bis 40% runter.

Brauche ich für einen Whirlpool eine Baugenehmigung?

Meistens nicht. Für einen aufstellbaren Outdoor-Whirlpool brauchen Sie normalerweise keine Genehmigung. Das gilt besonders für Plug & Play Modelle, die nicht fest verbaut werden. Ein eingebauter Pool ist in allen Bundesländern genehmigungspflichtig. Prüfen Sie trotzdem vorher die örtlichen Bauvorschriften – da gibt's regionale Unterschiede.

Kann man einen Whirlpool auch mit mehreren Kindern nutzen?

Ja natürlich, viele Familien mit Kindern nutzen ihren Whirlpool regelmäßig und gerne. Allerdings muss man ehrlich sagen: Zum ausgelassenen Spielen und Toben ist ein Pool einfach besser geeignet, weil deutlich mehr Platz zur Verfügung steht. Ein 5 bis 7 Personen Whirlpool bietet genug Raum für die ganze Familie, eignet sich aber eher zum gemeinsamen Entspannen als zum wilden Herumplantschen. Viele Familien stellen für Kinder die Temperatur auf angenehmere 34 bis 36°C herunter und schalten die Massagedüsen aus.

Fazit: Whirlpool schlägt Pool fast überall

Schauen wir uns die nackten Zahlen an. Ein Whirlpool kostet bei Anschaffung und Betrieb einen Bruchteil vom Pool. Gleichzeitig steigen Sie zehnmal öfter rein. Pro Nutzung zahlen Sie beim Whirlpool unter 12€. Beim Pool? Über 200€. Der Unterschied ist brutal.

Die wichtigsten Fakten kurz zusammengefasst

  • Anschaffung: Whirlpool 3.000 bis 12.000€ vs. Pool 15.000 bis 75.000€
  • Betrieb: Whirlpool 1.200 bis 2.400€/Jahr vs. Pool 3.000 bis 7.000€/Jahr
  • Nutzung: Whirlpool 150 bis 250 Mal/Jahr vs. Pool 20 bis 50 Mal/Jahr
  • Saison: Whirlpool ganzjährig vs. Pool 3 bis 4 Monate
  • Wartung: Whirlpool 1 bis 2 Std/Woche vs. Pool 3 bis 5 Std/Woche

Für die meisten Haushalte ist die Sache eigentlich klar. Beim Whirlpool bekommen Sie mehr Wellness fürs Geld. Sie nutzen ihn häufiger. Das ganze Jahr über. Ein Pool macht wirklich nur dann Sinn, wenn Sie tatsächlich schwimmen wollen, mehrere Kinder haben die gerne planschen, und das Budget stimmt. In allen anderen Fällen? Whirlpool. Eindeutig.

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